< Previous39ZWM-WorkshopsWORKSHOP: Themenspezifische Workshops Termin & Ort05. – 07. März 2018Auf dem heiligen Berg, Wuppertal Ihre ReferentinnenDr. Susan Harris-Hümmert, Elke Sass KostenTeilnahmegebühren: 994,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 206,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtun-gen: 795,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 206,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Übernach-tungen und Vollverpflegung. Ihr AnsprechpartnerPascal Sadaune, M.A., Co-Leiter WeiterbildungFon: 06232 654 -159, Mail: sadaune@zwm-speyer.de› Hintergrund und ThematikDer Aufbau eines dauerhaft wirksamen und organisations-adäquaten Qualitätsmanagements stellt eine zentrale Auf-gabe im modernen Wissenschaftsmanagement dar und setzt kontinuierliche Reflexionsprozesse auf allen Handlungs-ebenen der Einrichtung voraus. Als strategisches Instrument beeinflusst es die Profilbildung einer Einrichtung nachhaltig. Im Workshop werden unterschiedliche Qualitätsmanage-mentkonzepte vorgestellt sowie Anforderungen und Bedin-gungen für deren erfolgreiche Einführung und Umsetzung in wissenschaftlichen Kernprozessen mit Fokus auf Forschung diskutiert. Beispiele aus weiteren Anwendungsbereichen run-den den Workshop ab und geben wertvolle Impulse für die eigene Arbeit. Im Rahmen von Gruppenarbeiten können die Teilnehmenden den Transfer zwischen Theorie und Praxis üben. Der Workshop bietet außerdem Raum für Diskussio-nen und Erfahrungsaustausch.› ZielgruppeDer Workshop richtet sich an MitarbeiterInnen an Hoch-schulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die bereits Erfahrungen im Bereich Qualitätsmanagement gesammelt haben und mit einschlägigen Aufgaben in die-sem Bereich betraut sind.› InhalteQualitätsmanagementkonzepte und -systeme | Implementie-rung | Spezifika wissenschaftlicher Kernprozesse | Qualitäts-management und Steuerungsprozesse | Erfolgsfaktoren und Nachhaltigkeit | Best Practice-Beispiele | Gruppenarbeit Qualitätsmanagement für WissenschaftseinrichtungenLehre / Forschung / Qualitätsmanagement Termin & Ort28. Februar – 01. März 20183G Kompetenzzentrum, Fulda Ihre ReferentinProf. Dr. Uta Bronner KostenTeilnahmegebühren: 975,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 125,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtun-gen: 780,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 125,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, eine Über-nachtung und Vollverpflegung. Ihre AnsprechpartnerinDr. Daniela Kaiser, Co-Leiterin WeiterbildungFon: 06232 654 - 401, Mail: kaiser@zwm-speyer.de› InhalteKarriereoptionen | Standortbestimmung und Potentialanaly-se | Werte als individuelle „Treiber“ der Berufs- und Lebens-planung | Spielregeln, Einflussfaktoren, Planbarkeit einer Karriere | Berufswünsche und -visionen | Stimmigkeit von Wunsch und Realität | Vereinbarkeit von Beruf und Privat-leben | Beruflicher Netzwerkaufbau und -pflege | Kreative Stellensuche | Konkretisierung planbarer SchritteSoft Skills / MedienWORKSHOP: Themenspezifische Workshops40ZWM-Workshops › Hintergrund und ThematikDa sich die rechtlichen Rahmenbedingungen der Kapazi-tätsermittlung zur Vergabe von Studienplätzen in stetigem Wandel befinden, sorgen sie immer wieder für neue Frage-stellungen und Problematiken. Um der Komplexität und dem entstehenden Klärungsbedarf Rechnung zu tragen, widmet sich der Workshop den neuesten Entwicklungen in der Gesetzgebung und ihren praktischen Folgen. Die Kurzver-anstaltung über wenige Stunden findet jährlich statt und ist ein Angebot für Personen, die für die Kapazitätsberechnung zuständig sind oder sich mit Kapazitätsverordnungsfragen bzw. juristischen Aspekten befassen. In diesem Rahmen wer-den die wichtigsten jährlichen Veränderungen vermittelt und diskutiert. Insbesondere wird besprochen, welche Konse-quenzen sich daraus für die eigene Praxis der TeilnehmerIn-nen ergeben. Neben der aktuellen Gesetzeslage werden unabhängig davon auch neueste Urteile berücksichtigt.Der Workshop kann aufbauend auf die grundlegende Ver-anstaltung "Kapazitätsverordnung und -berechnung" (s. S. 54) oder bei bereits vorhandenem Vorwissen separat als Möglichkeit genutzt werden, sich regelmäßig weiterzubil-den, auszutauschen und Kenntnisse zu aktualisieren. Kapazitätsverordnung: Update rechtliche Aspekte Termin & Ort12. März 2018Fritz Thyssen Stiftung, Köln Ihr ReferentAntonius Assheuer KostenTeilnahmegebühren: 445,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 25,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 356,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 25,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien. Die Tagungspauschale beinhaltet das Mittagsessen. Ihre AnsprechpartnerinDr. Daniela Kaiser, Co-Leiterin WeiterbildungFon: 06232 654 - 401, Mail: kaiser@zwm-speyer.de › Hintergrund und ThematikDieses Seminar ist auf die besonderen Anforderungen zu-geschnitten, die sich aus der Beurteilung von PostDocs und DoktorandInnen ergeben. Die Auswirkungen von Zeugnis-sen auf die befristungsrechtlichen Fragen des WissZeitVG werden ebenfalls behandelt. Ausscheidende MitarbeiterInnen haben Anspruch auf ein wohlwollendes und berufsförderndes Arbeitszeugnis. Zeug-nisanspruch, Aufbau und Inhalt, Zeugnissprache, das Recht auf ein Zwischenzeugnis und die Folgen der Erstellung (Bindungswirkung), Zeugnisanalyse: Dieses Seminar bietet einen kompakten Überblick über alle Fragen, die für die Ge-staltung von Arbeitszeugnissen wichtig sind und gibt einen Überblick über die einschlägige Rechtsprechung. Einzelfra-gen der TeilnehmerInnen werden aufgenommen und können bereits im Vorfeld der Veranstaltung eingebracht werden. Juristische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.› ZielgruppeFührungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtun-gen, die mit dem Verfassen und Auswerten von Arbeitszeug-nissen für WissenschaftlerInnen betraut sind. Arbeitszeugnisse von WissenschaftlerInnen rechtssicher gestalten und lesenPersonalRechtWORKSHOP: Themenspezifische Workshops41ZWM-Workshops Politische Kommunikation von Wissenschaftseinrichtungen Termin & Ort23. März 2018Caritasverband e.V., Frankfurt/Main Ihr ReferentRA Dr. Gerhard Werner KostenTeilnahmegebühren: 491,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 9,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 393,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 9,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien. Die Tagungspauschale beinhaltet das Mittagsessen. Ihre AnsprechpartnerinDr. Daniela Kaiser, Co-Leiterin WeiterbildungFon: 06232 654 - 401, Mail: kaiser@zwm-speyer.de Termin & Ort23. März 2018Fritz Thyssen Stiftung, Köln Ihre ReferentInnenDr. Patrick Honecker, Denise Feldner KostenTeilnahmegebühren: 475,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 25,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 380,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 25,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien. Die Tagungspauschale beinhaltet das Mittagsessen. Ihre AnsprechpartnerinCaroline Hupe, M.A., Referentin WeiterbildungFon: 06232 654 -160, Mail: hupe@zwm-speyer.de› Hintergrund und ThematikHochschulen und Forschungseinrichtungen stehen seit jeher in vielfältiger dichter Interaktion mit politischen Akteuren. Ge-rade im Kontext sich verändernder politischer Rahmenset-zungen gewinnt die politische Kommunikation noch größere Bedeutung. Hier setzt dieser Workshop an.Die TeilnehmerInnen erarbeiten ein Instrumentarium, um Rah-men, Methoden und Grenzen der politischen Kommunikati-on besser zu verstehen. Sie gewinnen die Möglichkeit, die politische Kommunikation ihrer jeweiligen Wissenschaftsein-richtung weiter zu stärken.Der Workshop stellt zunächst die rechtlichen und organi-satorischen Grundlagen dafür vor, dass Wissenschafts-einrichtungen als politische Akteure auftreten (können). Anschließend werden Themenfelder und Stakeholder von Hochschulen und Forschungseinrichtungen identifiziert so-wie Beratungsansätze im politischen Entscheidungsprozess charakterisiert. Alle TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, individuelle Kommunikationskonzepte zu erarbeiten.› ZielgruppeInteressierte Personen aus dem Wissenschaftssystem, die in Interaktion mit politischen Akteuren stehen bzw. an Schnitt-stellen mit Ministerien, Verbänden und anderen politischen Stakeholdern kommunikativen Austausch pflegen.› ZielgruppeDer Workshop richtet sich an Personen, die Kapazitätsbe-rechnungen durchführen sowie HochschulmitarbeiterInnen, die sich mit Fällen der Zulassung befassen und die juristische Vertretung übernehmen.› InhalteVeränderungen in der Gesetzgebung | Neueste Urteile | Erfahrungsaustausch | Folgen für die gängige Praxis› InhalteWissenschaftseinrichtungen als politische Akteure | rechtli-che und organisatorische Grundlagen | Politische Kommuni-kation: Themenfelder und Contact Points | Beratungsansätze im politischen Entscheidungsprozess | Erarbeitung individu-eller KommunikationskonzepteRechtLehre / Forschung / QualitätsmanagementSoft Skills /MedienWORKSHOP: Themenspezifische Workshops42ZWM-Workshops › Hintergrund und ThematikDas deutsche Wissenschafts- und Forschungssystem ist ge-prägt von einer Vielzahl von Einrichtungen, die unterschied-liche Zielsetzungen, Aufgaben und Interessen verfolgen. So verbindet Hochschulen und Universitäten die Einheit von Forschung und Lehre und die Individualität und Heterogeni-tät bei Forschungsthemen. Dagegen wird die Forschung in außeruniversitären Einrichtungen häufig von übergreifenden Themen bestimmt, die sich auf die inhaltliche Ausrichtung der Forschung in diesen Einrichtungen auswirken.Durch unterschiedliche Finanzierungsformen zwischen Bund und Ländern und durch die Projektförderung über Pakte und Initiativen in Ergänzung zur Grundförderung erhöht sich der Wettbewerb zwischen den Einrichtungen und gewinnt das Zusammenspiel der Akteure an Komplexität. Ergänzt wird das System durch Intermediäre im Wissenschaftssystem, die das Zusammenspiel zwischen Beteiligten steuern, einzelne Interessensgruppen vertreten oder über Sachexpertisen und Analysen Entscheidungshilfen für politische Prozesse liefern.› ZielgruppeWissenschaftsmanagerInnen aus Hochschulen, außeruniver-sitären Forschungseinrichtungen sowie Forschungsförderein-richtungen, die sich einen kompakten und grundlegenden Überblick über das deutsche Wissenschaftssystem und die spezifischen Governancestrukturen verschaffen wollen. Governance im Wissenschaftssystem Termin & Ort10. – 13. April 2018Schloss Herborn – Tagungshaus des Theologischen Semi-nars der EKHN Ihr ReferentJörg Benthien KostenTeilnahmegebühren: 1.524,– Euro; zzgl. Tagungspauscha-le: 276,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtun-gen: 1.219,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 276,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Übernachtun-gen und Vollverpflegung. Ihr AnsprechpartnerPascal Sadaune, M.A., Co-Leiter WeiterbildungFon: 06232 654 -159, Mail: sadaune@zwm-speyer.de› Hintergrund und ThematikDer Workshop bietet eine Einführung in die Buchführung im Wissenschaftsbereich sowie in die Grundzüge der Kos-tenrechnung. Grundlage ist die doppische Buchführung. Neben Haushaltsgrundsätzen werden den TeilnehmerInnen unter anderem auch Buchungsvorgänge sowie die Bilanzie-rung näher gebracht.› ZielgruppeDer Workshop richtet sich an Projekt- oder Arbeitsgruppen-leiterInnen, GeschäftsführerInnen in koordinierten Program-men, Fakultäten oder An-Instituten. Zur Zielgruppe zählen auch weitere AdministratorInnen, KoordinatorInnen, Mit-arbeiterInnen aus Fachabteilungen und ReferentInnen, die Budgetverantwortung tragen oder die wirtschaftlichen Hin-tergründe ihrer Arbeit kennenlernen wollen.› InhalteStruktur und Aufgaben des Rechnungswesens imWissenschaftsbereichHaushaltsgrundsätze | Grundgedanken des kaufmänni-schen RechnungswesensBuchungsvorgänge in der BilanzAuflösung der Bilanz in Bestandskonten | Bildung von Bu-chungssätzen | Buchen mit Aufwands- und Ertragskonten | Struktur eines Kontenrahmens | Von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz | Bilanzierung / Jahresabschluss- und Bilanz-analyse | PraxisbeispieleKosten- und LeistungsrechnungAufgaben und Ziele | Teil- und Vollkostenrechnung | Ver-teilungsprozess: Kostenstellen und Kostenträgerrechnung | KLR als Wurzel des Controllings? | KLR: Systeme, Begriffe, Aufgaben | Kostenarten- und Überleitungsrechnung | Tren-nungsrechnung | Interne Leistungsverrechnung Doppik: Die Grundzüge der Buchführung und KostenrechnungFinanzenWORKSHOP: Themenspezifische Workshops43ZWM-Workshops Termin & Ort20. – 21. April 2018Das NeuHaus, Dortmund Ihre ReferentInnenDr. Sabine Behrenbeck, Dr. Jan-Martin Wiarda KostenTeilnahmegebühren: 664,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 136,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtun-gen: 531,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 136,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, eine Über-nachtung und Vollverpflegung. Ihre AnsprechpartnerinAngela Tanner, M.A., Referentin WeiterbildungFon: 06232 654 -144, Mail: tanner@zwm-speyer.de› InhalteAufbau des deutschen Wissenschaftssystems | Aufgaben der Akteure | Steuerungs- und Lenkungsmechanismen zwischen Politik und Wissenschaft | Einblicke in Struktur und Gover-nance der deutschen Wissenschaftslandschaft | Zusammen-hänge zwischen den einzelnen Akteuren | Zusammenwirken und Funktionsweise des komplizierten Wechselspiels von Kooperation und Konkurrenz im WissenschaftssystemRechtFühren, Handeln, EntwickelnWissenschaftssystem Termin & Ort07. – 08. Mai 2018TOP Tagungszentrum AG, München Ihre ReferentinnenDenise Feldner, Svenja Rausch KostenTeilnahmegebühren: 863,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 136,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtun-gen: 690,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 136,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, eine Über-nachtung und Vollverpflegung. Ihre AnsprechpartnerinDr. Daniela Kaiser, Co-Leiterin WeiterbildungFon: 06232 654 - 401, Mail: kaiser@zwm-speyer.de› Hintergrund und ThematikEs ist erklärter Wille der Bundesregierung, den Ausbau von internationalen wissenschaftlichen Kooperationen zu unter-stützen. Bei der Anbahnung dieser Projekte stehen für die WissenschaftlerInnen oftmals inhaltliche Fragen und der internationale Austausch im Vordergrund. Diese Offenheit und inhaltliche Fokussierung der Wissenschaft muss ihre Ent-sprechung in der gesamten Hochschule finden. Sie führt zu einer Vielzahl praktischer Fragen bei der Einbettung der Ko-operationsprojekte. Sei es, dass sprachlich-kulturelle Unter-schiede die Zusammenarbeit herausfordern oder auf die po-litischen Rahmenbedingungen des Partnerlandes besondere Rücksicht genommen werden muss. Internationalisierung sollte daher als Querschnittsaufgabe im Verständnis und im Management von Hochschulen angelegt sein. Die Interna-tionalisierungsherausforderungen, denen die Hochschulen gegenüberstehen, können durch den Ausbau der Sichtbar-keit der Institutionen nach außen (z. B. Marketing) und den gleichzeitigen Aufbau von Know-how nach innen untermau-ert werden. Wie das gelingen kann, wird im Workshop vorgestellt und diskutiert.Der Workshop bietet einen grundlegenden Überblick über die Thematik. Vorträge, Diskussionsrunden und Gruppenar-beiten wechseln sich ab.› ZielgruppeDer Workshop richtet sich an MitarbeiterInnen von Hoch-schulen, die bisher wenig Berührung mit dem Themenbe-reich hatten und ihr Know-how aufbauen wollen.› InhalteStrategische Aufhängung und Implementierung von Interna-tionalisierungsmaßnahmen nach innen und außen | Inter-nationales Marketing | politische Entwicklungen | Science Diplomacy Strategische InternationalisierungFühren, Handeln, EntwickelnSoft Skills /MedienWORKSHOP: Themenspezifische Workshops44ZWM-Workshops Termin & Ort09. Mai 2018Hotel Grenzfall, Berlin Ihre ReferentenDr. Michael Hinz, Prof. Dr. Frank Nolden KostenTeilnahmegebühren: 481,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 19,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 385,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 19,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien. Die Tagungspauschale beinhaltet das Mittagsessen. Ihr AnsprechpartnerDr. Thorsten Mundi, GeschäftsführerFon: 06232 654 - 390, Mail: mundi@zwm-speyer.de › Hintergrund und ThematikVor beinahe zwei Jahren ist das novellierte Wissenschafts-zeitvertragsgesetz in Kraft getreten. Ausgehend von der Di-agnose, dass der „Anteil von Befristungen – insbesondere über sehr kurze Zeiträume – ein Maß erreicht hat, das we-der gewollt war, noch vertretbar erscheint“, will das Gesetz dieser Entwicklung entgegen treten und zugleich Spielräu-me erhalten. Gesetzestext und Gesetzesbegründung werfen eine Reihe von Fragen auf, die auch für Personal- und Or-ganisationsentwicklung bedeutsam sind. Dieser Workshop behandelt ausgehend von den Zielen der Novelle die Rege-lungen zu Befristungstatbeständen und Befristungsdauer von Arbeitsverträgen im Anwendungsbereich. Er nimmt Qualifi-zierungsbegriff, Drittmittelfinanzierung und die Perspektiven des Nichtwissenschaftlichen Personals (nunmehr: unter den Bedingungen des TzBfG) in den Blick, bietet einen Über-blick über die bisherige Rechtsprechung und lotet dabei das Spannungsfeld zwischen Gesetzestext und Gesetzes-begründung des novellierten WissZeitVG aus. Auch die familienpolitische Komponente (Unterbrechungstatbestände) und die Behandlung von studienbegleitenden Arbeitsverhält-nissen kommen zur Sprache.Dem Austausch von Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsansätzen kommt ein besonderes Gewicht zu. › ZielgruppeDer Workshop richtet sich an PersonalleiterInnen und ver-antwortliche MitarbeiterInnen der Hochschulen, Forschungs- und Fördereinrichtungen, DekanInnen, Fakultätsgeschäfts-führerInnen, NachwuchsgruppenleiterInnen, administrative und wissenschaftliche Leitungen der Exzellenzeinrichtungen sowie interessierte Personen, die mit der Gestaltung von Ar-beitsverträgen im Wissenschaftssystem befasst sind. Das WissZeitVG – Intention und PraxisRechtPersonal › Hintergrund und ThematikFührungskräfte tragen maßgeblich dazu bei, für ihr Personal ein Entgelt auszuhandeln, das einen Ausgleich zwischen Beschäftigtenzufriedenheit und Arbeitgeberinteresse schafft. Grundlagen des Eingruppierungsrechts unter Berücksichti-gung der neuen Entgeltordnung, Eingruppierung bestimmter Personengruppen (SekretärInnen, AssistentInnen), Tätigkeits-merkmale und -beschreibung, relevante berufliche Erfah-rung, Anerkennung von Vorzeiten bei der Stufenzuordnung, Maßnahmen zur Personalgewinnung und Möglichkeiten, Zulagen zu gewähren: Dieses Seminar bietet einen kompak-ten Überblick über die Eckpunkte der Entgeltfestsetzung in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Einzelfragen der TeilnehmerInnen werden aufgenommen und können bereits im Vorfeld der Veranstaltung eingebracht werden. Juristische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.› ZielgruppeFührungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtun-gen, die mit der Rekrutierung von nichtwissenschaftlichen oder wissenschaftlichen MitarbeiterInnen betraut sind. Das richtige Entgelt für mein Personal nach TV-L und TVöD – für Nicht-JuristInnenWORKSHOP: Themenspezifische Workshops45ZWM-Workshops Termin & Ort28. Mai 2018Agora: Hotel + Tagungsort, Münster Ihr ReferentAntonius Assheuer KostenTeilnahmegebühren: 491,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 9,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 393,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 9,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien. Die Tagungspauschale beinhaltet das Mittagsessen. Ihre AnsprechpartnerinCaroline Hupe, M.A., Referentin WeiterbildungFon: 06232 654 -160, Mail: hupe@zwm-speyer.de› InhalteGrundlagen der Eingruppierung nach §§ 12, 13 TV-L / TVöD | das Bewertungsverfahren | Grundlagen und Grundsätze der Eingruppierung | Arbeitsplatzbeschreibungen | Bildung von Arbeitsvorgängen | Zusammenhangstätigkeiten | Aufbau und Struktur der Entgeltordnung | Allgemeine und spezielle Tätigkeitsmerkmale | Höherwertige Tätigkeiten | Direktions-recht und Eingruppierung | MitbestimmungPersonalRecht Termin & Ort29. – 30. Mai 2018Harnack-Haus, Berlin Ihr ReferentInnenDr. Jörn Hohenhaus, Dr. Sylvia Schattauer KostenTeilnahmegebühren: 739,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 161,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtun-gen: 591,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 161,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, eine Über-nachtung und Vollverpflegung. Ihre AnsprechpartnerinDr. Daniela Kaiser, Co-Leiterin WeiterbildungFon: 06232 654 - 401, Mail: kaiser@zwm-speyer.de› Hintergrund und ThematikDie intensivste und komplexeste Form der Kooperation zwi-schen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen ist die gemeinsame Berufung von WissenschaftlerInnen. Wichtige Erfolgsfaktoren sind die Einbettung der Berufung in langfristige Strategien und kongruente Zielsetzungen der beteiligten Partner sowie eine Gestaltung der Verfahrenswe-ge und Zeitabläufe, die den Anforderungen der beteiligten Organisationen gleichermaßen gerecht wird.Zur Ausgestaltung der gemeinsamen Berufungen stehen verschiedene Modelle zur Verfügung, die mit Blick auf die jeweiligen Rahmenbedingungen bewertet und angewandt werden müssen. Dabei können Fragen des Rechtsstatus von MitarbeiterInnen, der Besoldung und Altersbezüge oder der umsatzsteuerlichen Betrachtung eine Rolle spielen. Ebenso können die erforderliche Präsenz in der Hochschule und die Einbindung in die akademische Selbstverwaltung oder auch die Lastenteilung im Fall der vorzeitigen Beendigung der Ko-operation von Belang sein.Der Workshop bietet einen Überblick über die Thematik, beleuchtet aber auch Gestaltungsspielräume und Fallstricke und möchte den Erfahrungsaustauch zwischen allen Betei-ligten intensivieren.› ZielgruppeMitarbeiterInnen in zentralen und dezentralen Einheiten von Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären For-schungseinrichtungen, die mit der Arbeit an Gemeinsamen Berufungen betraut sind.› InhalteBerufungsmodelle | Rechtliche und formale Anforderungen | Verfahrensabläufe und Beteiligte | organisatorische Erforder-nisse | Best Practice-Beispiele und Erfahrungsaustausch Gemeinsame BerufungenFühren, Handeln, EntwickelnRechtPersonalWORKSHOP: Themenspezifische Workshops46ZWM-Workshops Termin & Ort05. Juni 2018Fritz Thyssen Stiftung, Köln Ihre ReferentenProf. Dr. Alexander Häntzschel, Dr. Patrick Honecker KostenTeilnahmegebühren: 473,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 27,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 378,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 27,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien. Die Tagungspauschale beinhaltet das Mittagsessen. Ihre AnsprechpartnerinAngela Tanner, M.A., Referentin WeiterbildungFon: 06232 654 -144, Mail: tanner@zwm-speyer.de › Hintergrund und ThematikNeue Medien und soziale Netzwerke spielen eine immer wichtigere Rolle, wenn es um die Sichtbarkeit wissenschaft-licher Einrichtungen und ihrer Forschung in der Öffentlichkeit auch über nationale Grenzen hinaus geht. Dies eröffnet zu-gleich Möglichkeiten und Chancen der wissenschaftlichen Vernetzung, erfordert jedoch auch einen professionellen Umgang mit diesen Medien und eine ständige Pflege der Darstellung im Netz. Der Workshop konzentriert sich auf die zielorientierte Kommunikation mittels neuer Medien, um die Reputation der eigenen Einrichtung, Abteilung oder des eigenen Projekts im Wissenschaftssystem zu steuern und nachhaltig zu stärken.Der Workshop gibt einen Überblick zu den relevanten Me-dien im Wissenschaftssystem, deren Pflege und Nutzungs-möglichkeiten. Es werden Ziele und Strategien, aber auch Risiken der Darstellung im Netz behandelt und anhand von Beispielen veranschaulicht. › ZielgruppeDer Workshop richtet sich an WissenschaftsmanagerInnen verschiedenster Fachbereiche, die direkt oder indirekt für die Sichtbarkeit der eigenen Wissenschaftseinrichtung oder von Teilen dieser im Internet verantwortlich sind bzw. sich für die Darstellungsmöglichkeiten durch neue Medien und soziale Netzwerke interessieren.› InhalteÜberblick zu neuen Medien im Wissenschaftssystem | Nut-zungsmöglichkeiten zur Pflege und Steuerung institutioneller Reputation | Ziele und Strategieentwicklung der institutionel-len Darstellung im Netz | Musterbeispiele | Chancen und Risiken der Darstellung Neue Medien und institutionelle ReputationSoft Skills /Medien › Hintergrund und ThematikWissenschaftliche Einrichtungen stehen unter zunehmendem Konkurrenzdruck. Das ideale interne Zusammenspiel von Verwaltung und Lehr- sowie Forschungsbereichen ist von elementarer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit von Hoch-schulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Optimale und gelebte Soll-Prozesse sind der Schlüssel für eine effektive und effiziente Zusammenarbeit.Die TeilnehmerInnen lernen im Workshop die nötigen Rahmenbedingungen kennen, damit Soll-Prozesse in wis-senschaftlichen Einrichtungen optimal gelebt werden. An-hand von Fallstudien und praktischen Beispielen aus dem Berufsalltag werden die Werkzeuge und sieben Regeln für gelebte Soll-Prozesse eigenständig erarbeitet. Die erlernten Werkzeuge werden an einem praktischen Beispiel konkret angewendet. Aktuelle Beispiele und Erfahrungen von Teil-nehmerInnen werden berücksichtigt.› ZielgruppeDer Workshop richtet sich an Stabsstellen, Bereichsleite-rInnen und FakultätsmanagerInnen sowie MitarbeiterInnen rund um das Thema Prozessmanagement – von der Einfüh-rung bis zur Optimierung von Soll-Prozessen. Angesprochen sind zudem MitarbeiterInnen mit Schnittstellen zu Campus-managementsystemen. Prozesse gestalten und optimierenWORKSHOP: Themenspezifische Workshops47ZWM-Workshops Termin & Ort11. – 12. Juni 2018Bildungshaus St. Bernhard, Rastatt Ihre ReferentinnenViola Küßner, Ulrike Margit Wahl KostenTeilnahmegebühren: 840,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 110,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtun-gen: 672,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 110,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, eine Über-nachtung und Vollverpflegung. Ihre AnsprechpartnerinAngela Tanner, M.A., Referentin WeiterbildungFon: 06232 654 -144, Mail: tanner@zwm-speyer.de› InhalteGrundwortschatz Prozessoptimierung | Basiswissen Symbo-lik und Notation für Prozessoptimierung | Merkmale gelebter Soll-Prozesse | Blickpunkt Vorbereitung und Nachbereitung | Werkzeuge zur Prozessoptimierung | Unterschied zwischen Dokumentation und gelebten Soll-Prozessen | Rollenklärung | Übung an konkreten Beispielen aus der Berufspraxis der Teil-nehmerInnen | Best Practice-BeispieleLehre / Forschung / QualitätsmanagementFühren, Handeln, Entwickeln Termin & Ort12. Juni 2018Fritz Thyssen Stiftung, Köln Ihre ReferentInnenDr. Jörn Hohenhaus, Dr. Waltraud Sennebogen KostenTeilnahmegebühren: 473,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 27,– Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 378,– Euro; zzgl. Tagungspauschale: 27,– Euro* (s. S. 5). Inbegriffen sind Tagungsmaterialien. Die Tagungspauschale beinhaltet das Mittagsessen. Ihr AnsprechpartnerDr. Thorsten Mundi, GeschäftsführerFon: 06232 654 - 390, Mail: mundi@zwm-speyer.de› Hintergrund und ThematikDie internationale Ausschreibung von Professuren ist in Deutschland weitgehend Standard. Von der Ausschreibung einer Stelle in englischer Sprache bis zur erfolgreichen Be-setzung mit einer Person mit internationalem Hintergrund ist es jedoch ein weiter Weg. Interkulturelle Fallstricke, häufig unausgesprochene, voneinander abweichende Erwartungs-haltungen und auch ganz alltägliche Herausforderungen sind zu bewältigen, um eine Kandidatin oder einen Kandi-daten wirklich zu gewinnen. In einem ohnehin schon kom-plexen Prozess sind alle Akteurinnen und Akteure besonders gefordert.Im Workshop werden die wichtigsten Schritte deutscher Berufungsverfahren im internationalen Vergleich betrachtet. Die Besonderheiten und Herausforderungen internationa-ler Berufungen werden gemeinsam identifiziert. Der Fokus liegt auf dem konkreten Umgang mit KandidatInnen in Be-rufungsverfahren und auf der Vorbereitung von Berufungs-verhandlungen in englischer Sprache. Der Austausch von Erfahrungen und die Besprechung von Praxisbeispielen sind ebenfalls möglich.› ZielgruppeMitarbeiterInnen in zentralen und dezentralen Einheiten von Universitäten und Hochschulen (z. B. Dezernaten, Stäben, Dekanaten), die mit internationalen Berufungen befasst sind.› InhalteBerufungskultur in Deutschland und im internationalen Ver-gleich | Besonderheiten und Herausforderungen internatio-naler Berufungen | Erfahrungsaustausch Internationale BerufungenPersonalSoft Skills /MedienFühren, Handeln, EntwickelnWORKSHOP: Themenspezifische Workshops48ZWM-Workshops › Hintergrund und ThematikVerschiedene Entscheidungen der Obergerichte haben in jüngster Vergangenheit die Reichweite und Auswirkungen der Wissenschaftsfreiheit nach Art. 5 III GG neu bestimmt. Der Workshop widmet sich den Entwicklungen in der jüngs-ten Rechtsprechung insbesondere des Bundesverfassungs- und Bundesverwaltungsgerichts zur Auslegung von Art. 5 III GG sowie der korrespondierenden Fachliteratur. Diese Urteile müssen nun in den einzelnen Landeshochschulgeset-zen umgesetzt werden und beeinflussen im nächsten Schritt die Arbeit in wissenschaftlichen Einrichtungen. Zur aktuellen Rechtsprechung zählen beispielsweise die Entscheidungen des BVerfG zur Kompetenzverteilung in den inneruniversi-tären Strukturen nach den jeweiligen LHG's sowie zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen an Akkreditierungs-verfahren.Im Workshop werden die jeweiligen Entscheidungen und die Rezeption in der Fachliteratur komprimiert vorgestellt und in den Gesamtkontext eingeordnet. Der weitere Mehrwert besteht in der kritischen Reflexion der Entscheidungen im Lichte der eigenen Praxiserfahrungen und dem Austausch über die Folgen für die eigene Institution / das eigene Auf-gabengebiet.› ZielgruppeJustitiare der Hochschulen und außeruniversitären For-schungseinrichtungen sowie diejenigen, die außerhalb der Rechtsabteilungen mit inneruniversitären Rechtsfragen und rechtlich relevantem Handeln der wissenschaftlichen Einrich- Wissenschaftsfreiheit und Hochschul- autonomie – aktuelle Rechtsprechung Termin & Ort13. Juni 2018Hoffmanns Höfe, Frankfurt/Main Ihre ReferentenJürgen Böhme, Ernst-August Bolte Kosten400,– Euro (zzgl. gesetzliche MwSt. 19 %) Ihr AnsprechpartnerDr. Thorsten Mundi, GeschäftsführerFon: 06232 654 - 390, Mail: mundi@zwm-speyer.de › Hintergrund und ThematikDie Zahl der DoktorandInnen und Postdocs, die derzeit an Hochschulen und Forschungseinrichtungen arbeiten, über-steigt bei Weitem den Bedarf an wissenschaftlichem Perso-nal an den jeweiligen Einrichtungen. Die Erschließung neuer beruflicher Perspektiven außerhalb des Wissenschaftssys-tems mag darum für viele WissenschaftlerInnen ein vitales Interesse sein. Wenn die Möglichkeiten des WissZeitVG ausgeschöpft sind, stehen sie mitunter vor dem beruflichen Nichts und treffen auf einen Arbeitsmarkt, der mit den eige-nen Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht kompatibel zu sein scheint. Auf der anderen Seite wird genau dieser Arbeits-markt von einem Fachkräftemangel geprägt, der sich in den kommenden Jahren verschärfen dürfte.Die TeilnehmerInnen durchlaufen eine Reihe auf sie zuge-schnittener eignungsdiagnostischer Testverfahren, die berufs-bezogene Leistungs- und Persönlichkeitsmerkmale, berufliche Interessen, Motivationen und Intelligenz erheben. Einzelin-terviews runden das Bild ab. So bekommen die Teilneh-merInnen ein differenziertes und diagnostisch hinterlegtes Bild ihrer Fähigkeiten, Interessen und Motivationslage. Diese Ergebnisse sind die Grundlage einer detaillierten Auswer-tung im persönlichen Gespräch. Schließlich erhalten die Teil-nehmerInnen entsprechend abgestimmte präzise Vorschläge zur Entwicklung neuer beruflicher Perspektiven – und wer-den durch die Bereitstellung geeigneter Kontaktdatensätze unterstützt. ZWM, Arbeitsgemeinschaft industrieller For-schungsvereinigungen (AiF), Bolte Management Diagnostik und Böhme Management Diagnostik kooperieren mit dem Ziel, gemeinsam alternative Karrierewege zu eröffnen.Auf Anfrage bieten wir diesen Workshop auch inhouse an.› ZielgruppeWissenschaftlerInnen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Wege aus der WissenschaftSoft Skills /MedienLehre / Forschung / QualitätsmanagementNext >