< PreviousWORKSHOP: Themenspezifische Workshops79Follow-Up Mediation und Konfliktmanagementfür OmbudspersonenHintergrund und Thematik Der Follow Up-Workshop baut auf den Inhalten des Grund-lagen-Workshops ‚Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen‘ auf und bietet die Möglichkeit, sich über Aktualisierungen in den rechtlich-formalen Aspekten zu infor-mieren sowie die Kenntnisse in der Mediationspraxis zu ver-tiefen und zu erweitern. Fokus dieses Vertiefungsworkshops ist das methodische Herangehen an komplexe Fallkonstel-lationen und der Umgang mit Eskalationen. Der Diskussion und Reflexion eigener Fälle, dem Austausch mit erfahrenen OmbudskollegInnen und dem Üben an Fallbeispielen wird wiederum genügend Raum gegeben.ZielgruppeDer Follow Up-Workshop für Ombudspersonen richtet sich an alle Ombudspersonen von deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die den Grundlagen-Workshop ‚Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen‘ besucht haben und die Tätigkeit als Ombudsperson weiter ausüben. Termin & Ort04. – 05. Juni 2018Harnack-Haus, Berlin Ihre ReferentinnenDr. Kirsten Hüttemann, Dr. Birgit Keydel KostenDie Deutsche Forschungsgemeinschaft übernimmt für Teilneh-merInnen aus ihren Mitgliedseinrichtungen die Teilnahmege-bühren. Für Verpflegungsleistungen und eine Übernachtung am Tagungsort wird ein Eigenbeitrag von 161,– Euro erho-ben. Andere TeilnehmerInnen bezahlen 439,– Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 161,– Euro. Für nicht geförderte TeilnehmerInnen aus ZWM-Mitgliedseinrich-tungen: 351,– Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspau-schale: 161,– Euro. Die Teilnahmegebühren sind nach §4 Nr. 21 a) bb) Umsatzsteuergesetz (UStG) von der Umsatz-steuer befreit; Übernachtungskosten und Tagungspauscha-len enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, eine Übernachtung und Vollver-pflegung. Es können maximal 15 Personen teilnehmen. Ihre AnsprechpartnerinDr. Daniela Kaiser, Co-Leiterin WeiterbildungFon: 06232 654 - 401, Mail: kaiser@zwm-speyer.de Informationen & Online-Buchungwww.zwm-speyer.de/OmbudsFollowUpKonzept /MethodikImpulsvorträge zu rechtlichen und methodischen Fragen, Bearbeitung eigener Fälle, Methoden und Interventionsmög-lichkeiten bei der Bewältigung eskalierender Konflikte, kolle-gialer Austausch und SelbstreflexionTAGUNGThementage und ExpertengesprächeTrain the Trainer –Netzwerktreffen der ReferentInnenund TrainerInnenState of the ArtDie Wissenschaftseinrichtungen der Zukunft: Strategische Chancen und Handlungsfelder der DigitalisierungTage des WissenschaftsmanagementsWissenschaftsmanagement ist ein dynamisches Feld, in dem beständig neue Herausforderungen entstehen und schnelle Re-aktionen gefragt sind. Die ZWM-Thementage binden Fachleu-te aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltungspraxis ein. Sie bieten ein Forum, um aktuelle praktische Fragen zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen, Lösungen zu entwickeln und Kon-takte zu knüpfen. Unter dem Titel »State of the Art« veranstaltet das ZWM regelmäßig Tagungen für ExpertInnen aus dem Wis-senschaftsmanagement.Online-Buchungwww.zwm-speyer.de/tagung80TAGUNG: Thementage und Expertengespräche81State of the ArtDie Wissenschaftseinrichtungen der Zukunft: Strategische Chancen und Handlungsfelder der DigitalisierungHintergrund und Thematik Im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen wird viel über Digitalisierung und viel über Wissenschaft gesprochen – selten wird beides zusammen gedacht. Ge-nau hier möchte unsere Tagung ansetzen: Wie könnten die Wissenschaftseinrichtungen im Jahr 2030 aussehen? Wie wollen wir, dass sie aussehen? Und wie können wir sie auf dem Weg dahin aktiv gestalten? Was muss bzw. kann dafür heute schon in die Wege geleitet werden?In der wissenschaftspolitischen Diskussion wird die Digitali-sierung häufig als Mittel zur Demokratisierung der Bildung sowie als Chance für gesellschaftliche Teilhabe bezeichnet. Bildung soll durch Digitalisierung individueller und gerechter werden. Gerne wird die anstehende Digitalisierung auch als Profilierungschance für die Wissenschaftseinrichtungen begriffen – einhergehend mit internationalen Sichtbarkeits-steigerungen. Über Förderprogramme und die Einrichtung von (nationalen) Strukturen wird intensiv debattiert. Aber sind die Ergebnisse dieser Diskussionen alle realisierbar und zielführend? Müssen nicht zunächst die Wissenschafts-einrichtungen den möglichen Nutzen der Digitalisierung für sich selbst herausarbeiten, richtungsgebende Visionen ent-wickeln und ganzheitliche Strategien erarbeiten, um dann aktiv in den Dialog mit der Politik treten zu können?Eine digitale Ausrichtung einer jeden Organisation ist un-umgänglich. Diese kann sehr unterschiedlich ausfallen und durchaus als Profilierungschance für Wissenschaftseinrich-tungen gesehen werden. Dazu muss jedoch Digitalisierung in ihrer strategischen Dimension verstanden und in den Bereichen Forschung, Lehre, Verwaltung und Serviceein-richtungen konsequent verzahnt werden. Bis dato behan-deln viele Einrichtungen nur einzelne Bereiche unabhängig voneinander – projektförmig und ohne Gesamtkonzept. Doch implementierte Videokonferenzen, MOOCs, eAkten, Onlineanträge und ein digitalisierter Buchbestand sind erst der Einstieg in die Digitalisierung. Die Wissenschaftseinrich-tungen der Zukunft müssen Digitalisierungs-Projekte in ihrer Ausrichtung auf die wichtigsten Stakeholder (Studierende, WissenschaftlerInnen, MitarbeiterInnen, Kooperationspart-ner und Gesellschaft) konsequent miteinander vernetzen und so den Mehrwert von Digitalisierung – jenseits des bloßen buzzwords – herausstellen.Die Tagung will dezidiert nicht den Bereich Datenmanage-ment und Security thematisieren, sondern einen Fokus auf Möglichkeiten, Chancen und Visionen der zukünftigen Nut-zerInnen legen und eine konkrete Vision von unterschiedli-chen Wissenschaftseinrichtungen der Zukunft entwerfen. Termin & OrtDie Veranstaltung findet vom 10. – 11. Juli 2018 im Schloss Herrenhausen in Hannover statt. Ihr AnsprechpartnerPascal Sadaune, M.A., Co-Leiter WeiterbildungFon: 06232 654 -159, Mail: sadaune@zwm-speyer.deKonzept / MethodikNeben einführenden, strategisch orientierten Vorträgen sollen Leuchtturmprojekte einzelner Hochschulen und au-ßerhochschulischer Forschungseinrichtungen vorgestellt wer-den. Darüber hinaus bieten offene Formate die Möglichkeit, in Teilaspekte vertieft einzusteigen. Ein Blick über den Teller-rand in die Privatwirtschaft rundet die Tagung ab.ZielgruppeDie Veranstaltung richtet sich an die VertreterInnen der zen-tralen und dezentralen Führungsebenen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, an Fachleute aus Strategie-, Entwicklungs- und IT-Abteilungen, alle WissenschaftsmanagerInnen sowie an interessierte For-scherInnen.TAGUNG: Thementage und Expertengespräche82 ProgrammhinweisEine Teilnahme ist nur auf Einladung möglich. Ihre AnsprechpartnerinDr. Daniela Kaiser, Co-Leiterin WeiterbildungFon: 06232 654 - 401, Mail: kaiser@zwm-speyer.deAustausch für ExpertInnenTage des WissenschaftsmanagementsSeit über zehn Jahren widmet sich das ZWM in Experten-gesprächen der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungs-einrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisati-onen und Förderern zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2018 diskutieren die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanage-ments.Die Veranstaltung richtet sich an die Leitungsebene aus dem Wissenschaftssystem und der Wissenschaftspolitik.Train the Trainer – Netzwerktreffen der ReferentInnen und TrainerInnen Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. arbeitet gemeinsam mit weit mehr als hundert ExpertInnen aus dem Wissenschaftssystem und aus der Wirtschaft an der Profes-sionalisierung des Wissenschaftsmanagements. Das Netz-werktreffen dieser ReferentInnen und TrainerInnen des ZWM bietet die Gelegenheit, Bilanz zu ziehen sowie die Heraus-forderungen und Ziele zu beschreiben, die die Weiterbil-dungsaktivitäten im Wissenschaftsmanagement in den kom-menden Jahren bestimmen werden. Aktivierende Elemente, Planspiele, »Critical Incidents«: Im Format des moderierten Erfahrungsaustauschs werden Konzepte, Strategien und Instrumente der Wissensvermittlung diskutiert und erprobt.Die Veranstaltung richtet sich an ReferentInnen und Trainer-Innen. Die Teilnahmegebühren übernimmt das ZWM. Termin & Ortvoraussichtlich Juli 2018 ProgrammhinweisDie Teilnahme ist nur auf Einladung des ZWM-Vorstands möglich. Ihr AnsprechpartnerDr. Thorsten Mundi, GeschäftsführerFon: 06232 654 - 390, Mail: mundi@zwm-speyer.de83Zusätzliche Angebote des ZWMDie Inhouse-Angebote des ZWM:Weiterbildung nach MaßKonzeptInhouse-Weiterbildungen bietet das ZWM zu allen The-menfeldern des Wissenschaftsmanagements an. Aufbau, Inhalte und Ziele dieser Programme entwickeln wir auf der Grundlage einer detaillierten Situations- und Bedarfsanalyse gemeinsam mit der auftraggebenden Einrichtung. Auf diese Weise sind die Veranstaltungen genau auf die Bedürfnisse und alltäglichen Anforderungen der spezifischen Zielgrup-pe und gleichzeitig auf die institutionellen Besonderheiten abgestimmt. Praxisorientierung hat dabei höchste Priorität: Gruppenarbeiten, Planspiele sowie Situationen und Fälle aus dem beruflichen Alltag (»Critical Incidents«) bilden den Fluchtpunkt der Arbeit. Unsere ReferentInnen und TrainerIn-nen sind erfahrene ExpertInnen aus Wissenschaftsorgani-sationen sowie professionelle TrainerInnen mit Bezug zum Wissenschaftssystem. Sie gestalten das Programm jeweils als Tandem. Die Veranstaltungen werden kontinuierlich eva-luiert und gemeinsam mit der auftraggebenden Einrichtung reflektiert. Ob Workshop, Lehrgang oder Coaching, ob in-nerhalb Deutschlands oder international: Das ZWM entwi-ckelt ein individuelles Konzept.Mögliche InhalteAntragscoachings für Postdocs | Trainings für Berufungsver-handlungen | Moderierter Erfahrungsaustausch für Dekan-Innen | Führungskurse und mehrmodulige Lehrgänge für Wis-senschaftlerInnen, EU-ReferentInnen u. a. | Workshops zu Personalauswahl und Teambuilding, zur leistungsorientierten Mittelvergabe, zu Kommunikation und Konfliktmanagement, zu Mitarbeitergesprächen, zu strategischer Kommunikation | Projekt- und Change Management | Finanzmanagement an Hochschulen | Mediation für Ombudspersonen u.v.m. Ihr AnsprechpartnerDr. Thorsten Mundi, GeschäftsführerFon: 06232 654 - 390, Mail: mundi@zwm-speyer.de Informationen & Online-Buchungwww.zwm-speyer.de/inhouse84Beratung aus dem ZWM: Systemwissen mit Methoden-Know-howWarum Beratung?Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen haben ei-nen Auftrag, an dem sie von Geldgebern, Kunden und Öffentlichkeit gemessen werden. Für starke Leistungen in Forschung, Lehre und Wissenstransfer sind eine kompetente Führung und funktionsadäquate Prozesse unabdingbar. Die Beratung des ZWM unterstützt das Streben nach Spitzen-leistungen.Unsere Beratungsarbeit basiert auf Systemwissen und Methoden-Know-how: Als größtes nationales Netzwerk im Wissenschaftsmanagement bringt das ZWM ExpertInnen zusammen, die umfassende fachliche Kompetenzen und Er-fahrung in der Leitung von Wissenschaftsorganisationen ha-ben. So kann das ZWM für jedes Projekt Ressourcen gezielt mobilisieren – »aus dem System für das System«.Wie wir beratenDie Beratungsphilosophie ist geprägt von der Idee des kol-legialen Lernens: Die Expertise des Auftraggebers verbindet sich mit dem Know-how der SpezialistInnen aus dem Netz-werk. Lösungen werden gemeinsam erarbeitet. Das bürgt dafür, dass am Ende der Beratung Prozesse und Strukturen stehen, die zu der auftraggebenden Organisation passen und im besten Sinne nachhaltig sind.Das ZWM bietet Fachwissen und Systemkenntnis – gekop-pelt mit der Perspektive von Außenstehenden. Als gemein-nütziger, mitgliedergetragener Verein arbeitet das ZWM kostendeckend, aber nicht gewinnorientiert. Der Beitrag zur Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements steht im Vordergrund.Zusätzliche Angebote des ZWMBeratungsfelderDas ZWM hat Hochschulen, Förder- und Trägerorganisatio-nen, Forschungseinrichtungen zwischen 2012 und 2017 in rund 40 Projekten erfolgreich beraten. Die Stärke des ZWM entfaltet sich vor allem auf den Feldern› Strategie,› Organisation und Prozesse,› Kommunikation und Führung,› Finanzen und Controlling.So unterstützt das ZWM mit strukturierten Beratungskonzep-ten Hochschulen bei der Einführung von Personalentwick-lungskonzepten für alle Statusgruppen oder beim Ausbau des Wissenstransfers und der Erfüllung der "Third Mission". Beratung zu Fragen der Organisationsentwicklung und die Moderation von Strategieworkshops zielen auf Strukturen und Prozesse. Nah am Menschen ist das ZWM mit seinen Angeboten zu Mediation und Coaching für Führungskräfte.85Zusätzliche Angebote des ZWMBeratung aus dem ZWM: Systemwissen mit Methoden-Know-howDer Fusionsprozess zweier Fakultäten stellt eine große Reorganisationsaufgabe dar, von der insbesondere die Fachrichtungs- und Lehrstuhl-ebene betroffen sind. Aufgrund der Gemenge-lage von Interessen seitens des Präsidiums, der Fachrich-tungen und der Arbeitskreise ist dies häufig vor allem im personellen Bereich eine große Herausforderung. Eine Projektbegleitung von außen, die einen objektiveren Blick auf die Protagonisten zulässt, ist hier sehr hilfreich. Das ZWM hat uns in diesem Prozess tatkräftig und mit neuen Ideen unterstützt.“Cornelia GehmGeschäftsführerin der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität des SaarlandesMit Hilfe des ZWM ist es gelungen, eine maß-geschneiderte Lösung für eine nicht alltägliche Aufgabe zu finden: die Evaluierung der Ver-waltung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung. Die vom ZWM durchgeführten und gut dokumentierten Mitarbeiterworkshops haben uns sehr geholfen, unseren Service für die wissenschaftlichen Abteilungen unseres Hauses weiter zu verbessern.“Dr. Anke EngelbertLeiterin der Zentralen Verwaltung, Robert Koch-Institut, BerlinReferenzprojekte› Erarbeitung eines Leitbilds für das Institut für Solarenergieforschung Hameln (2017)› Moderation von Strategieklausursitzungen zweier Fakultäten der Hochschule Karlsruhe (2017)› Umfassende Verwaltungsreform an der Universität Siegen (2014 – 2016)› Fusion zweier naturwissenschaftlicher Fakultäten an der Universität des Saarlandes (2016)› Evaluation von Forschungsclustern der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (2013 – 2015)› Verwaltungsevaluation des Robert-Koch-Instituts (2014)Die Umsetzung einer Verwaltungsevaluation ist ein vielschichtiges Projekt. Das ZWM-Team beherrscht die Anforderungen vollständig. Mit Kompetenz, Fingerspitzengefühl und Humor gelingt es, die Arbeit in den Teilprojekten erfolgreich zu gestalten, verschiedenste Akteure mit Blick auf das gemeinsame Ziel zu vereinen, mit veränderlichen Anforderungen um-zugehen und auch Widerstände produktiv zu machen.“Ulf RichterKanzler der Universität Siegen Ihr AnsprechpartnerDr. Frank Stäudner, Leiter BeratungFon: 06232 654 -149, Mail: staeudner@zwm-speyer.de Ausführliche Informationenwww.zwm-speyer.de/beratung86Zusätzliche Angebote des ZWMIn vier Semestern zum M.P.A.: Masterstudium Wissenschaftsmanagement in SpeyerInhalte und ZieleDer berufsbegleitende Studiengang Wissenschaftsmanage-ment führt in vier Semestern zum Master of Public Administ-ration (M.P.A.). Das Studienprogramm ist an den Strukturen und Erfordernissen des Wissenschaftssystems ausgerichtet und bereitet gezielt auf die vielfältigen und komplexen Managementanforderungen in wissenschaftlichen Organi-sationen vor. Die multiperspektivische Ausrichtung verbindet Verwaltungswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Sozial- und Geisteswissenschaft sowie Rechtswissenschaft. Die Prä-senzphase in Speyer beträgt je Semester etwa zehn Tage. Blended-Learning-Elemente sichern den nachhaltigen Wis-sens- und Kompetenzerwerb. Erfahrene Führungskräfte aus dem Wissenschaftssystem und die sehr guten Rahmenbedin-gungen am Standort Speyer gewährleisten eine intensive Betreuung der Studierenden.Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer und das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e. V. haben den Studiengang gemeinsam konzipiert. Um Bedarfs- und Praxisorientierung zu garantieren, wird die Entwicklung des Curriculums kontinuierlich mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen rückge-koppelt. In die Konzeption sind zudem die Erfahrungen mit dem einsemestrigen Zertifikatsstudiengang »Wissenschafts-management« und den ZWM-Weiterbildungsangeboten eingeflossen. Der Master-Studiengang wurde von evalag akkreditiert. Die Leitung des Masterstudiengangs obliegt Prof. Dr. Michael Hölscher, der seit April 2015 den Lehr-stuhl für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement innehat. Zu seinen Schwerpunkten gehören Hochschul- und Wissen-schaftssysteme, Innovation und Wirtschaftskultur. Termine, Kosten & BewerbungDas Studium beginnt jeweils im Sommersemester und dau-ert vier Semester. Stichtag der Bewerbung ist jeweils der 2. Januar. Jedes Jahr stehen in der Regel 25 Studienplätze zur Verfügung. Für die Teilnahme am Studiengang wird ein Entgelt in Höhe von 8.000,– Euro erhoben. BewerberInnen müssen einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (210 ECTS-Punkte) und einschlägige Berufserfahrung von in der Regel mindestens einem Jahr nachweisen. Bewerbungen senden Sie bitte an:Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften SpeyerMPA-WissenschaftsmanagementPostfach 1409D-67324 Speyer Ausführliche Informationenwww.wissenschaftsmanagement-speyer.de87Zusätzliche Angebote des ZWMWissens- und Netzwerkplattform: »wissenschaftsmanagement-online«wim’o: Wissens- und Netzwerkplattform für WissenschaftsmanagerInnenDas Internetportal www.wissenschaftsmanagement.online ist die zentrale Wissens- und Vernetzungsplattform für WissenschaftsmanagerInnen. Die Seite bietet gebündelt Informationen für verschiedene Aufgabenbereiche im Wis-senschaftsmanagement und ein berufsfeldspezifisches Netz-werk mit Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und Web 2.0-Funktionen.Die Seite richtet sich an MitarbeiterInnen im Management und in der Verwaltung von wissenschaftlichen Einrichtun-gen sowie an WissenschaftlerInnen, die mit Management-aufgaben betraut sind. Das Portal ist kosten- und werbefrei und wird redaktionell betreut. Es versteht sich vor allem als nutzergetragene Plattform. Registrierte Mitglieder können selbst Ankündigungen oder Ausschreibungen platzieren und eigene Beiträge online zur Verfügung stellen.Zugang zu den vielfältigen Inhalten finden NutzerInnen ent-weder über elf Themenfelder, die die zentralen Aufgabenbe-reiche im Wissenschaftsmanagement abdecken, oder über die drei Rubriken „Wissen“, „Menschen“ und „Aktivitäten“. Auf allen Seiten werden Querverweise auf verwandte Bei-träge oder neue Inhalte in den verschiedenen Rubriken an-geboten.Der Bereich »Wissen« umfasst eine thematisch sortierte, frei verfügbare Fach-Datenbank mit rund 2000 wissenschaftli-chen Aufsätzen, hochschulpolitischen Beiträgen, Studien, Tagungsbeiträgen und Praxisberichten. LeserInnen finden fundiertes und anwendungsorientiertes Wissen zur Gestal-tung von Managementprozessen in Wissenschaftseinrich-tungen. Die Redaktion prüft und sichert die Qualität der Inhalte. Ältere Beiträge sind in einem separaten, ebenfalls frei zugänglichen Archiv aufbewahrt. In der Rubrik »Men-schen« nutzen aktuell mehr als 4700 Mitglieder aus über 750 Organisationen die Möglichkeit, sich mit einem eige-nen Profil als Akteur im Wissenschaftssystem zu präsentieren und ihre Kompetenzen und Expertise anzubieten. In offenen und geschlossenen Gruppen können thematische Diskussio-nen geführt oder gemeinsame Projekte organisiert werden. Über 80 Gruppen laden derzeit zum Austausch ein. Eine Stellenbörse und ein Veranstaltungskalender im Bereich »Ak-tivitäten« ergänzen das Angebot. NutzerInnen finden hier aktuelle Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten speziell für ihren Berufskontext.Das ZWM hat das Portal 2008 mit Unterstützung der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V. ins Leben gerufen. Unterstützt wird die Plattform von wis-senschaftlichen Institutionen, Verlagen und Zeitschriften. »wissenschaftsmanagement-online« ist eine wichtige Säule der Arbeit des ZWM und trägt als Angebot aus dem Wis-senschaftsmanagement für das Wissenschaftsmanagement wesentlich zum Auftrag des gemeinnützigen Vereins bei. Ihr AnsprechpartnerTheo Hafner, M.A., M.C.M., Leiter Interaktion und Kommunikation | wissenschaftsmanagement-onlineFon: 06232 654 - 411, Mail: hafner@zwm-speyer.de Portal »wim’o«www.wissenschaftsmanagement-online.de88AnhangInstitutionelle Mitglieder des Zentrums für Wissenschaftsmanagement• acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V., München / Berlin• Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover• Albert-Ludwigs-Universität Freiburg• Andrássy Universität Budapest• BASF SE, Ludwigshafen• Stiftung caesar, Bonn• Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn• Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer• Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD), Bonn• Deutsches Elektronen Synchrotron (DESY), Hamburg• Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV), Speyer• Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin• Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg• Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Köln• Evangelische Hochschule Ludwigsburg• Fachhochschule Dresden (FHD) – private Fachhochschule gGmbH• Fachhochschule Erfurt• Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Meißen• Forschungsverbund Berlin e.V.• Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., München• Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg• Friedrich-Schiller-Universität Jena• Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main• Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie GmbH, Berlin• Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Neuherberg • Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)• Helmut Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg• Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), Berlin• HIS – Institut für Hochschulentwicklung e.V., Hannover• Hochschule Darmstadt• Hochschule für Musik Detmold• Hochschule Esslingen• Hochschule Geisenheim, University• Hochschule Heilbronn• Hochschule Ludwigshafen am Rhein• Hochschule Magdeburg-Stendal • Hochschule Mannheim• Hochschule Neubrandenburg• Hochschule Ostwestfalen-Lippe• Hochschule RheinMain, Wiesbaden• Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Bonn• Horváth und Partners, Stuttgart• Johannes Gutenberg-Universität, Mainz• Justus-Liebig-Universität, Gießen• Karlsruher Institut für Technologie (KIT)• Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt• Leibniz-Institut für Festkörper- & Werkstoffforschung (IFW) Dresden e.V.• Leibniz Universität Hannover• Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Müncheberg• Ludwig-Maximilians-Universität, München• Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg• Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC), Berlin-Buch• Max Weber Stiftung -- Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, Bonn• MCI-Management-Center, Innsbruck• MLP Finanzberatung SE, Wiesloch • Otto-Friedrich-Universität, Bamberg• Otto von Guericke Universität Magdeburg• Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH), Aachen• Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg• T-Systems International, Business Line Public & Healthcare, Frankf./M.• T-Systems Solutions for Research GmbH, Oberpfaffenhofen• Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig• Technische Universität Darmstadt• Technische Universität Kaiserslautern• Technische Universität München• Universität Bayreuth • Universität Osnabrück• Universität Erfurt • Universität des Saarlandes, Saarbrücken • Universität Kassel • Universität Siegen• Universität Konstanz • Universität Stuttgart• Universität zu Lübeck • Universität Ulm• Verein zur Förderung des deutschen und internationalen Wissenschaftsrechts e.V., Münster• Villa Vigoni e.V., Deutsch-Italienisches Zentrum, Comer See• Westsächsische Hochschule, Zwickau• WHU-Otto-Beisheim School of Management, Vallendar• Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL), BerlinNext >